
Unser Körper ist ein hochkomplexes System, das auf Energie und Schwingungen basiert. Jede Zelle, jedes Organ und jede chemische Reaktion wird von elektromagnetischen Frequenzen beeinflusst. Ein gesunder Körper schwingt in einem Bereich von 62 bis 65 Hz. Doch was passiert, wenn diese Frequenz dauerhaft zu niedrig ist? Welche Folgen hat das für deine Gesundheit?
Was passiert im Körper bei niedrigen Frequenzen?
Sobald die Zellfrequenz unter den idealen Bereich fällt, kommt es zu einer Kettenreaktion im Körper:
1️⃣ Schwächere Zellkommunikation
- Zellen kommunizieren über elektrische Signale. Wenn die Frequenz sinkt, werden diese Signale schwächer oder fehlerhaft.
- Wichtige Nährstoffe werden schlechter aufgenommen, Abfallprodukte nicht effizient entsorgt.
2️⃣ Verminderte Energieproduktion (ATP-Mangel)
- Jede Zelle erzeugt Energie durch Mitochondrien.
- Eine niedrige Frequenz stört die Mitochondrienfunktion und verringert die Produktion von ATP (Adenosintriphosphat), dem „Treibstoff“ unserer Zellen.
- Folge: Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme.
3️⃣ Säure-Basen-Haushalt gerät aus dem Gleichgewicht
- Eine gesunde Körperfrequenz hilft, den pH-Wert stabil zu halten.
- Niedrige Frequenzen fördern eine Übersäuerung, die Entzündungen begünstigt.
4️⃣ Immunsystem wird geschwächt
- Die Immunabwehr arbeitet optimal bei Frequenzen über 62 Hz.
- Sinkt die Frequenz, haben Viren, Bakterien und Pilze leichteres Spiel.
Welche Krankheiten sind mit niedrigen Frequenzen verbunden?
Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass verschiedene Krankheiten mit einer zu niedrigen Körperfrequenz in Verbindung stehen:
Körperfrequenz (Hz)Auswirkung auf den Körper
62–65 Hz Gesunder Körper, starke Immunabwehr
58 Hz Beginn von Erkältungen und Grippe
55 Hz Chronische Entzündungen, Infektionen
52 Hz Autoimmunerkrankungen (z. B. Rheuma, MS)
42 Hz Krebszellen können sich vermehren
20 Hz und niedriger Lebensbedrohliche Zustände
👉 Typische Erkrankungen bei niedrigen Frequenzen:
- Chronische Müdigkeit (CFS): Durch die gestörte Energieproduktion bleibt der Körper ständig im Erschöpfungszustand.
- Autoimmunerkrankungen: Zellen erkennen sich selbst nicht mehr richtig, was zu Entzündungsreaktionen führt.
- Depression & Angstzustände: Niedrige Frequenzen beeinflussen die Gehirnchemie und senken Serotonin und Dopamin.
- Arthritis & Gelenkbeschwerden: Übersäuerung und Entzündungen verschlechtern die Beweglichkeit.
- Krebs: Studien zeigen, dass Krebszellen in einem Milieu unter 42 Hz wachsen können, während gesunde Zellen in höheren Frequenzen gedeihen.
Wie kannst du deine Frequenz wieder erhöhen?
Die gute Nachricht: Du kannst aktiv Einfluss nehmen und deine Frequenz wieder in den optimalen Bereich bringen! Hier sind einige effektive Methoden:
✅ Lebensmittel mit hoher Frequenz essen
- Frisches Obst & Gemüse (z. B. Zitronen, Beeren, grünes Blattgemüse)
- Kräuter und Superfoods (z. B. Kurkuma, Spirulina)
- Natürliche, unverarbeitete Lebensmittel
✅ Hydration & sauberes Wasser trinken
- Stilles Wasser mit hoher Schwingung (Quellwasser, belebtes Wasser)
- Keine Softdrinks oder Alkohol – diese senken die Frequenz!
✅ Positive Emotionen & Gedanken
- Dankbarkeit, Liebe und Freude erhöhen nachweislich die Frequenz.
- Negative Gedanken und Stress senken sie hingegen drastisch.
✅ Bewegung & Naturkontakt
- Sport, Yoga und Spaziergänge in der Natur bringen deine Energie ins Gleichgewicht.
- Barfußlaufen auf natürlichem Boden (Erdung) hilft, deine Frequenz zu stabilisieren.
✅ Frequenztechnologie nutzen
- Spezielle Bio-Frequenzprodukte können deine Zellen gezielt mit den richtigen Frequenzen versorgen und so deine Selbstheilungskräfte aktivieren.
Fazit: Warum du deine Frequenz nicht ignorieren solltest
Eine dauerhaft zu niedrige Körperfrequenz kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen – von chronischer Erschöpfung bis hin zu ernsthaften Krankheiten. Doch durch bewusste Ernährung, Bewegung und den Einsatz von Frequenztechnologie kannst du aktiv gegensteuern und deine Gesundheit nachhaltig verbessern.
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